Das Hochschulrechenzentrum
Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) ist eine der wichtigsten Infrastruktureinrichtungen einer Hochschule. Der Begriff "Hochschulrechenzentrum" wird hier bewußt in allgemeingültigem Sinn für die inzwischen vielfältigen Bezeichnungen für diese Einrichtung benutzt.
Das Hochschulrechenzentrum ist:
Strategischer Partner bei der Hochschulentwicklung
Das HRZ ist strategischer Partner bei der Hochschulentwicklung, da es die Prozesse in Lehre, Forschung und Verwaltung mitgestaltet und weiterentwickelt. Durch diese aktive Einbindung ermöglicht und unterstützt das HRZ die Digitalisierung der Hochschule in ihren Kernprozessen. Es sieht sich als Motor bei der Weiterentwicklung des Serviceportfolios der Hochschule. Dazu ist das HRZ regional und überregional vernetzt und kooperiert mit anderen Einrichtungen.
Experte und Anbieter für IT-Dienste
Das HRZ ist technischer Experte für die IT-Infrastruktur, die am Hochschulstandort vorgehalten wird und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Das HRZ managt die IT-Dienste, die die Hochschule benötigt. Es koordiniert hochschulinterne IT-Dienstleistungen und stellt zentral Dienste zur Verfügung. Externe Dienstangebote werden bezüglich strategischer Bedeutung, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit bewertet und in die IT-Landschaft der Hochschule integriert. Das HRZ entwickelt die IT-Infrastruktur und die IT-Dienste gemäß den Anforderungen der eigenen Hochschule im Rahmen des Lehr- und Wissenschaftsbetriebs weiter.
Ansprechpartner der Hochschulangehörigen
Das HRZ ist Ansprechpartner für alle Fragen der Digitalisierung und der Nutzung des IT-Dienste-Angebots. Es unterstützt alle Hochschulangehörigen durch Beratung, Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen.